FliegerRevue X Einzelhefte
Restaurierung einer Arado Ar 196
Das frühere Bordflugzeug der „Prinz Eugen" ist eine von drei Arado Ar 196 die noch existieren. das Aeronauticum hat sich an die schwierige Restaurierung des Flugzeugs gewagt.
Deutsche Geheimwaffen des Zweiten Weltkriegs
Aus einer Position der militärischen Schwäche nach dem Ersten Weltkrieg heraus begann in Deutschland ab Anfang der 1930er-Jahre eine stürmische Entwicklung in den Bereichen Düsen- und Raketentriebwerke, aerodynamische Forschung und bei der Entwicklung von Flugkörpern. Auf diese damals revolutionären Techniken gründet sich bis heute der Mythos der „Wunderwaffen“.
Für den erfolgreichen Aufbau einer eigenen Luftfahrtindustrie griff man in der DDR auch auf die Kompetenz der ehemaligen Siebel-Flugzeugwerke zurück. Als Maschinen- und Apparatebau Schkeuditz trug das Werk z. B. seinen Teil zur Entwicklung des Verkehrs-Jets 152 bei.
US-Luftherrschaft im Pazifik - Operation Hailstone um das Truk-Atoll, die Siebel Story, Tomcats im Golf und Internationale Hersteller entwickeln DC-3 Nachfolger und viele weitere Themen in der FliegerRevueX 88.
Durch die schweren Schläge der deutschen Luftwaffe im Sommer 1941 wurde die Rote Luftwaffe an den Rand des Abgrunds gedrängt. Doch durch Verbesserung der Ausbildung sowie Quantitäts- und Qualitätssprünge eroberten die Sowjets den verloren Luftraum zurück und sie zwangen die deutsche Kräfte zunächst in die Defensive und später in die vollständige Niederlage.
Die Feindflugzeugstaffel der Luftwaffe
Zur Information der eigenen Jagdflieger stellte die Luftwaffe eine Staffel aus erbeuteten Feindflugzeugen auf. Die Geschichte dieses kaum bekannten Verbands namens "Zirkus Rosarius" wird hier Tag für Tag historisch genau dargestellt.
"Pluto" sollte Russland bezwingen - Ab Ende der 1940er-Jahre schien die Atomkraft auch für die Luftfahrt die effektivste Antriebskraft zu sein, Der unbemannte Bomber Pluto mit Atom-Antrieb sollte mehrere Tage bis Monate mit Mach 3 im Tiefstflug u¨ber der Sowjetunion kreuzen und Atombomben abwerfen können. Der Antrieb wurde erfolgreich erprobt.
Heinkel Volksjäger - das letzte Aufgebot der Luftwaffe. In Rekordzeit wurde Ende 1944 von Heinkel ein kleiner Düsenjäger entwickelt. In großen Stückzahlen gebaut, sollte die Heinkel He 162 die alliierte Luftherrschaft über Deutschland brechen. Sogar schnell geschulte Hitlerjungen sollten mit dem sogenannten Volksjäger in den Einsatz starten. Nur wenige Maschinen gelangten noch zu den Geschwader, erzielten aber auch noch einige Luftsiege.
Eingerichtet 1912, um den deutschen Rückstand in der Luftfahrt aufzuholen, brachte es die Deutsche Versuchsanstalt für
Luftfahrt in Adlershof Anfang der 1940er-Jahre bis an die Weltspitze der Luftfahrtforschung.