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Tool - The Pot Playalong
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Tool - The Pot Playalong
Mit dem Drum Playalong Tool - The Pot bekommt ihr die Soundfiles einmal als Instrumental mit und ohne Drums und mit Gitarre und Bass.
Stk
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Tool – The Pot

HÄFTLING, HENKER, HEUCHELEI

Institutioneller Rassismus ist ein Problem, das nicht nur die USA betrifft. Besonders ist aber die überwa¨ltigende Zahl schwarzer Häftlinge, die wegen geringfügiger Vergehen, insbesondere dem Besitz von Cannabis, eine Haftstrafe antreten müssen. In "The Pot" entlarven Tool die Hypokrisie des amerikanischen Justizsystems.

Der Titel "The Pot" ist ein doppeldeutiges Wortspiel. So ist "pot" sowohl ein Wort für "Topf" als auch ein umgangssprachlicher Begriff für Marihuana. Im Text nehmen die Herren Carey und Co. mit der ersten Bedeutung Bezug auf das englische Sprichwort "The pot calling the kettle black.", was wörtlich "Der Topf nennt den Kessel schwarz." bedeutet. Der Sinn dieses Sprichwortes ist vergleichbar mit dem deutschen: "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen." Der durch das Ofenfeuer geschwärzte Topf "beschuldigt" den Kessel, schwarz von Ruß zu sein. "Der Topf" in diesem Song sind Richter, die selber harte Drogen konsumieren und Afroamerikaner für geringfügige Drogendelikte zu enormen Haftstrafen verurteilen. Mit dem Sprichwort wird auch geschickt das "Schwarzsein" als eigentlicher Grund für die disproportionale Höhe des Strafmaßes benannt.

"The Pot" ist ein für Tools Verhältnisse untypisch geradliniger Song. Der Groove ist im Kern ein zweitaktiges Pattern, das sich über eine "ganz normale" 4/4-Struktur erstreckt. So hebt sich "The Pot" von der Diskografie der Macher des "Thinking-Man‘s-Metal" gerade durch die Abstinenz der üblichen 5/4- und anderer ungerader Takte ab. Nach einem simplen Bassdrum-Build auf Zwei und Vier und einem Snare-Fill in den Song folgt Danny Carey dem Bass anfangs unisono, indem er die Bassdrum auf dem Grundton und die Snare auf der Oktave platziert. Das hierdurch entstehende spannungsreiche Gefühl wird geschickt dadurch aufgelöst, dass das Bassdrum-Pattern in der Strophe zwar fortgesetzt wird, die Snare aber auf den Backbeat rutscht und die nun "fehlenden" Snare-Schläge mit der Bassdrum ergänzt werden.

2006 erschienen, ist "10.000 Days" das vierte von bisher fünf Studioalben der Prog-Virtuosen. Nach dem kritisch und kommerziell positiv rezipierten Vorgänger Lateralus ließ sich die Band "nur" fünf Jahre Zeit, während von "10.000 Days" bis zum jüngsten Release "Fear Inoculum" ganze 13 Jahre vergingen.

Das DrumHeads!!-Playalong "The Pot" von Tool beinhaltet:

Soundfiles (mp3)

- Instrumental, Drums, Bass und Gitarre,
- Instrumental, ohne Drums, mit Bass und Gitarre,
- Instrumental, ohne Drums, mit Bass und Gitarre, und Klick-Track

Notentranskription (pdf)

Details:

Dateigröße: 31,5 MB
Dateiformat: ZIP-Archiv
Kompatibilität: Windows, Mac OS X, iOS, Windows Phone, Android, Linux
Beschränkungen: unlimitierter privater Gebrauch, keine Kopien oder Vervielfältigungen erlaubt, nicht kopiergeschützt


Artikelnummer 20200203-33
Kategorie Playalongs für Schlagzeug
Genre: Progressive Metal
Instrument: Schlagzeug
Interpret: Tool
Name Beschreibung Dateiformat Vorschau
1. Tool - The Pot Playalong Hier gibt es den Song von Tool - The Pot als Playalong für Schlagzeug zum Download. Nach Kauf und Bezahlung steht die Datei in Ihrem Kundenkonto für 30 Tage zum Download zur Verfügung. Sie können die Datei innerhalb dieser 30 Tage 3 x downloaden. ZIP

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