Aus der wilden Zeit
The Police und Stewart Copeland haben nicht nur Musikgeschichte, sondern auch Schlagzeuggeschichte geschrieben. Zahllose Songwriter, Sänger, Gitarristen und Drummer wurden von dem Trio stark beeinflusst, das Ende der 1970er vom Punk beeinflusst gestartet war.
Drummer Copeland hatte durch seine Jugend im Nahen Osten und Nordafrika viele Einflüsse aufgesogen, die er mit Aspekten von Reggae und Ska zu einem einzigartigen Stil verschmolz. Gleichzeitig stimmte er sein Set aus Bassdrum, vier Toms und Snare sehr hoch, die Snare sogar brachial und spielte viele Akzente mit Snare und Crash gleichzeitig, seine zwei bis drei Splashes an allen möglichen Stellen, auch solo. Herausragend sind ebenso seine Hi-Hat-Akzente, -Öffnungen, das Tempo und die Positionen der Rimelicks und überhaupt die ungestüme, energetische Art zu trommeln, von der es hier eine Kostprobe - inklusive vieler Extras - gibt.
Viel Drive, ruhiger Refrain
Das 4taktige Intro legt mit einer treibenden Viertel-Snare los, um nach kurzen Variationen bei A in die etwas straightere erste Strophe zu führen, wo die Hi-Hat-Öffnungen auf "4" und "4und" für Farbe sorgen. In der ersten Bridge B nimmt die Intensität des Songs wieder deutlich zu, was die Drums mit einer dichten Bassdrum- und zusätzlichen Tom-Figur in Achteln umsetzen Außerdem wechselt Copeland nach nur vier Takten für weitere sechs von der Hi-Hat auf die Ride-Glocke, wohl um dem Wechsel der Lyrics zu folgen...
Das DrumHeads!!-Playalong Message In A Bottle von The Police beinhaltet:
Soundfiles (mp3)
- Instrumental, Drums, Bass und Gitarre
- Instrumental, ohne Drums, mit Bass und Gitarre und Klick-Track
Notentranskription (pdf)
Details
Dateigröße: 18,4 MB
Dateiformat: ZIP-Archiv
Kompatibilität: Windows, Mac OS X, iOS, Windows Phone, Android, Linux
Beschränkungen: unlimitierter privater Gebrauch, keine Kopien oder Vervielfältigungen erlaubt, nicht kopiergeschützt