Bottleneck, Slide, Röhrle ... es gibt die verschiedensten Bezeichnungen für die Hohlkörper, die man sich über die Finger stülpt, um damit über die Saiten zu wischen. Klar, „Bottleneck“ trifft’s beispielsweise nur, wenn man das entsprechende Stück einer Glasflasche entnimmt. Doch der Name für die Helferlein ist noch das kleinste Problem, wenn man ins Slide-Geschäft einsteigen will. Da tauchen zahlreiche brennendere Fragen auf:
Welches Material ist tatsächlich das beste?
Wie muss ich meine Gitarre stimmen?
Welche Saiten benötige ich?
Und vor allem: Wie zum Geier spiele ich denn nun mit dem Slide?
Wie immer lautet unser Rat: Schaut den Profis auf die Finger! Selbstverständlich leisten wir euch dabei wie immer Hilfestellung, um alle möglichen Hürden geschmeidig zu überspringen. Deshalb enthält unser Workshop-Paket nicht nur die wesentlichen Infos zu den jeweiligen Bands und Gitarristen, sondern ebenso Noten/TABs zu handverlesenen Beispielen sowie die zugehörigen Soundfiles, die allesamt auf der beiliegenden CD zu hören sind – und zudem auf www.guitar.de zum Download bereitstehen.
In unserem großen Slide-Workshop etwa schauen wir der Crème de la Crème auf die Finger: Was macht die Weltspitze – und wie macht sie’s? Bei jedem dieser elf Über-Slider haben wir ein besonders typisches Beispiel seiner Kunst herausgefiltert. Anhand der Beispiele fällt der Einstieg in die Slide-Welt leicht, und als weitere Hilfestellung widmen wir uns in unserer Know-how-Abteilung den Material-, Stimmungs- und weiteren essentiellen Fragen zum Thema. Kollege Marcel übt derweil im Intro zu unserem neuen Video schon fleißig. ;)
Ach ja, natürlich können die Geräusche, die mit Hilfe eines Slides erzeugt werden, auch richtig nervig sein – etwa bei allzu exzessivem Gebrauch. Zu Forschungszwecken empfehle ich den Schlussteil des Solos im Bo-Diddley-Cover von „Who Do You Love?“ in der eigentlich feinen Version von Juicy Lucy.
Unser großes Slide-Special und viele weitere Themen findet ihr in guitar 8/2018.
Foto: David Redfern/Redferns
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