Parkway Drive - Prey Playalong
Art.Nr.: 20200206-30
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Parkway Drive - Prey Playalong
Mit dem Drum Playalong Parkway Drive - Prey bekommt ihr die Soundfiles einmal als Instrumental mit und ohne Drums und mit Gitarre und Bass.

 

 

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Jagd im Park

Die australische Metalcore-Band Parkway Drive gehört zu den weltweit erfolgreichsten Vertretern ihres Genres. Der Song "Prey" stammt vom neusten Album "Reverence" und ist eine der beliebtesten Singles der Band.

Tief gestimmte Riffs, ein dicker Backbeat und knurrender Kehlgesang erzeugen eine bedrohliche Atmosphäre. Doch die vordergründig blutrünstigen Lyrics haben laut Sänger Winston McCall eine übertragene Bedeutung. Demnach geht es in "Prey" um oberflächliche Selbstdarstellung, für die manche Menschen bereit sind, sich selbst und andere seelisch und körperlich auszubeuten.

Musikalisch ist der Song näher am Schlager als an der Kunst angesiedelt. Geballert wird hier mit mäßigem Tempo und dem Anschein nach mäßiger Komplexität. Jedoch ist das, was Ben Gordon hier trommelt, gar nicht mal so stupide. Das Main Riff ist von einem variierenden Gitarren-Lick überlagert, das viertaktige Phrasen bildet und für Übersichtlichkeit sorgt. Die Drums spielen dabei ein Pattern, das pro Takt zweifach vorkommt. Markant ist die triolische Bassdrum, die einen 12/8-Groove in den 4/4-Takt packt und mit jeder Viertel-Zählzeit zwischen Shuffle und durchgetreten abwechselt. In der Strophe führen die Toms die 12/8-Einteilung weiter, wobei der grobe Höreindruck aufgrund der "Four-To-The-Floor"-Kick weiterhin der eines simplen 4/4-Takts ist. Der Main-Riff-Groove tritt im Chorus identisch wieder auf. Im Post-Chorus folgt die Bassdrum weiter ihrem 12/8-Rhythmus, jedoch sind die Schläge jetzt anders aufgeteilt. Das Tom-Pattern in der zweiten Strophe ist ein anderes als zuvor. Durch eine halbe Note in jedem Takt wirkt es lockerer, gefühlt langsamer – eine Verschnaufpause, bevor es wieder in die Vollen geht. Der darauffolgende Pre-Chorus wirbelt freizügig über Toms und Snare und baut damit Spannung auf. Später hält der Song noch einen weiteren Groove bereit, der das triolische Prinzip konsequent weiterführt (in der Notation ab "Drum Solo"). Hier werden häufig die Kickdrum und ein bis zwei Toms unisono bedient. Da müssen Arme und Beine perfekt im Einklang arbeiten, damit keine ungewollten Flams herauskommen. Am intensivsten sind der Schlussteil der Bridge - mit Metalcore-Sprech als "Breakdown" zu bezeichnen – und die letzten Takte des Songs: Hier stampft Gordon die zwölf Achtel gnadenlos durch.

Foto: Shutterstock

Das DrumHeads!!-Playalong Prey von Parkway Drive beinhaltet:

Soundfiles (mp3)

- Instrumental, Drums, Bass und Gitarre
- Instrumental, ohne Drums, mit Bass und Gitarre
- Instrumental, ohne Drums, mit Bass und Gitarre und Klick-Track

Notentranskription (pdf)



Details
Dateigröße: 21,8 MB
Dateiformat: ZIP-Archiv
Kompatibilität: Windows, Mac OS X, iOS, Windows Phone, Android, Linux
Beschränkungen: unlimitierter privater Gebrauch, keine Kopien oder Vervielfältigungen erlaubt, nicht kopiergeschützt


Artikelnummer 20200206-30
Kategorie Playalongs für Schlagzeug
Genre: Metalcore
Instrument: Schlagzeug
Interpret: Parkway Drive
Name Beschreibung Dateiformat Vorschau
1. Parkway Drive - Prey Playalong

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