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Für diese Zeilen begeben wir uns zurück in die Vergangenheit, in die Zeit vor dem Privatfernsehen. (Ich höre schon kommende Generationen fragen: „Vor dem Privatwas?“) In die Zeit vor MTV und damit sogar in die Zeit vor der Zeit, als MTV noch Musikfernsehen war.
Ob zu Lehrzwecken oder auch, um eigene Computerarragements und -kompositionen von echten Musikern spielen zu lassen – ein Notensatzprogramm gehört zur Grundausstattung jedes ambitionierten Musikers.
Nach dem eher regnerischen Wetter im letzten Jahr meldete sich die NAMM Show 2018 vom 25. bis 28. Januar nicht nur mit Sonnenscheinen sondern auch mit neuem Hallen-Konzept und neuen Rekorden zurück.
Bei der Vielzahl an sozialen Netzwerken ist es gar nicht mehr ganz so einfach durchzublicken. In unserem dreiteiligen Workshop erhaltet ihr einen genaueren Einblick in die Praxis und wertvolle Tipps der virtuellen Selbstvermarktung.
Revolutionen halten nicht immer das, was sie versprechen. Im Falle von dem neuen Taylor-V-Bracing konnten wir uns allerdings direkt vor Ort davon überzeugen
Ohne die Kontrolle über ihre Performance, also ohne das passende Monitoring können Musiker nur schwer abliefern. Aber welche Art von Bühnen-Monitoring ist die Beste?
Die perfekte Simulation eines Pianos ist nicht immer nötig, teils auch gar nicht gewollt. Wir klären, wie realistisch ein virtuelles Piano klingen muss.
Eigentlich darf man so was gar nicht zugeben, aber für die ersten Monate meines Lebens als Gitarrist (so mit 13 Jahren) dachte ich ernsthaft, Marshall wäre die einzige Verstärkermarke. Ich hatte einfach nie einen anderen Amp gesehen. Angus Young spielte Marshall, Slash und Jimmy Page auch – mehr Gitarristen kannte ich nicht ...
Kaum eine Innovation hat den Musikmarkt in den letzten 20 Jahren so sehr erobert wie das In Ear Monitoring. Auch Drummern bietet In Ear Monitoring etliche Vorteile auf der Bühne und im -Studio. Doch welches System ist am besten geeignet, und wo liegen die Unterschiede? Wir haben uns für euch umgehört