Dieses fundierte Nachschlagewerk bietet in über 2.000 Artikeln fundierte, knappe und kompetente Antworten auf alle Fragen des Musikbusiness.
Dieses Buch ist die Referenz für alle, die an der professionellen Vermarktung von Musik beteiligt sind: Egal ob Musiker, Manager, Agentur oder Anwalt - in diesem Lexikon findet jeder Profi das Know-how, das sein Business erfolgreich macht.
Das Themenspektrum des Musikbusiness ist extrem vielfältig und auch gestandene Vollprofis stoßen immer wieder an die Grenzen Ihres Wissens. Dieses Lexikon deckt die gesamte Themenpalette vollständig ab. Hier schlagen Sie nach, wenn in einem Vertrag eine unklare Formulierung steht. Hier finden Sie Antwort, wenn Sie sich mit der Verbesserung Ihres Onlinemarketings beschäftigen wollen. Hier erfahren Sie, was die Fachbegriffe, mit denen der Produktionsleiter um sich wirft, eigentlich bedeuten.
Dieses Praxishandbuch bietet Ihnen in über 2.000 Artikeln fundierte, knappe und kompetente Antworten auf alle Fragen Ihres Geschäfts.
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Alle Bewertungen:
Musikbusinessbücher von Robert Lyng kann man stets ungeschaut kaufen Diesmal klappt das mit dem ambitionierten und überfälligen Nachschlagewerk „Lexikon der Entertainment-Industrie“ (Mitherausgeber: Michael von Rothkirch und Stefan Klein). Zwischen „Abhörsitzung“ und „Zweitauswertung“ werden Begriffe erklärt, die im weiten Feld der Unterhaltungsindustrie businesstechnische Bedeutung haben. Von weiteren 40 Autoren wurden die Herausgeber bei der Recherche und Formulierung unterstützt, u.a. vom in Wien lebenden Rudolf Chelbea, bekannt durch die Entwicklung der Labelsoftware „Officer“. Ein Anlesetipp aus seiner Feder: „QuickTime“. Weitere Schmankerl – kompetent und lesevergnüglich: „Lizenzvertrag“, „Produzentenleistungsschutzrecht“ und „Dudelfunk“. Die Auswahl der verschlagworteten Begriffe ist durchaus breit angelegt. Von Grundsätzlichem wie „Browser“, „Freeware“, „Generation X“, „Popmusik“ oder „Gehör“, von Organisationen aus dem Musikbereich (BIEM, BPW, GEMA, CISAC, DMV, VPRT, VUT, WGA etc.), von musikbusinesstechnischen Inhalten (Arrangementvertrag, Aufführungsrecht, Auftragsproduzent, Budgetprice, Konditionen, Song Plugging etc.) und rechtlich relevanten Begriffen und Sachverhalten (Arbeitnehmer, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, Erwerbsminderung, konkludentes Handeln, Wettbewerbsverbot etc.) bis zum Fernsehbereich (Fernsehlizenzvertrag, Schauspielervertrag, Sitcom etc.) reicht die Palette. Im Teil „Biografien“, der den Abschluss des Lexikons bildet, finden sich alle mitarbeitenden Autoren mit einer Kurzvorstellung und zumeist auch mit ihrer Emailadresse. Das „Lexikon der Entertainment-Industrie“ ist der typische Fall, der gleichermaßen als Lernutensil und Nachschlagewerk funktionierenden Fachpublikation. Je mehr man sich damit beschäftigt, umso wichtiger wird dem Benützer das Buch - interaktiver Austausch im Buchformat. Die Weiterentwicklung und Überwindung der postmodernen Technologiebenutzung mit den Mitteln des 15. Jahrhunderts. Mit diesem Buch lernt man doppelt.
Diesmal klappt das mit dem ambitionierten und überfälligen Nachschlagewerk „Lexikon der Entertainment-Industrie“ (Mitherausgeber: Michael von Rothkirch und Stefan Klein). Zwischen „Abhörsitzung“ und „Zweitauswertung“ werden Begriffe erklärt, die im weiten Feld der Unterhaltungsindustrie businesstechnische Bedeutung haben. Von weiteren 40 Autoren wurden die Herausgeber bei der Recherche und Formulierung unterstützt, u.a. vom in Wien lebenden Rudolf Chelbea, bekannt durch die Entwicklung der Labelsoftware „Officer“. Ein Anlesetipp aus seiner Feder: „QuickTime“. Weitere Schmankerl – kompetent und lesevergnüglich: „Lizenzvertrag“, „Produzentenleistungsschutzrecht“ und „Dudelfunk“. Die Auswahl der verschlagworteten Begriffe ist durchaus breit angelegt. Von Grundsätzlichem wie „Browser“, „Freeware“, „Generation X“, „Popmusik“ oder „Gehör“, von Organisationen aus dem Musikbereich (BIEM, BPW, GEMA, CISAC, DMV, VPRT, VUT, WGA etc.), von musikbusinesstechnischen Inhalten (Arrangementvertrag, Aufführungsrecht, Auftragsproduzent, Budgetprice, Konditionen, Song Plugging etc.) und rechtlich relevanten Begriffen und Sachverhalten (Arbeitnehmer, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, Erwerbsminderung, konkludentes Handeln, Wettbewerbsverbot etc.) bis zum Fernsehbereich (Fernsehlizenzvertrag, Schauspielervertrag, Sitcom etc.) reicht die Palette. Im Teil „Biografien“, der den Abschluss des Lexikons bildet, finden sich alle mitarbeitenden Autoren mit einer Kurzvorstellung und zumeist auch mit ihrer Emailadresse. Das „Lexikon der Entertainment-Industrie“ ist der typische Fall, der gleichermaßen als Lernutensil und Nachschlagewerk funktionierenden Fachpublikation. Je mehr man sich damit beschäftigt, umso wichtiger wird dem Benützer das Buch - interaktiver Austausch im Buchformat. Die Weiterentwicklung und Überwindung der postmodernen Technologiebenutzung mit den Mitteln des 15. Jahrhunderts. Mit diesem Buch lernt man doppelt.
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