Tausende Fans haben am Sonntag das Spiel zwischen Olympiakos Piräus und AEK Athen verfolgt – zwar nicht direkt im Stadion, da dies durch die noch anhaltende Pandemie nicht möglich war, jedoch über große Bildschirme außerhalb des Karaiskakis-Stadions oder in den heimischen Wohnzimmern über die Fernseher. Mit einem Sieg ging der griechische Fußballverein Olympiakos Piräus vom Platz und sicherte sich so zum 45. Mal den Titel „Griechischer Meister“.
Gefeiert wurde dieser Sieg im Karaiskakis- Stadion sowie am Pasalimani-Hafen mit einem spektakulären Event, inklusive beeindruckender Light- & Lasershow. Diese Veranstaltung trug den Namen "LIGHTS OF HOPE - From Piräus to the World". Auf dem Rasen des Stadions leuchtete das Logo des Fußballvereins Olympiakos Piräus, dahinter wird auf riesigen Bildschirmen Video- und Bildcontent abgespielt. Höhepunkt der ganzen Show, im Stadion als auch am Hafen, war ein beeindruckendes Feuerwerk, das den Himmel über Piräus in verschiedenen Farben erleuchtete. Auch ein Live-Act trat im Stadion auf, begleitet mit Projektions-Kunst.
Wir haben uns in einem Interview mit Regisseur und Showdesigner Asteris Kutulas über das Showdesign, die Entwicklung und Organisation des Konzepts und die Idee hinter einem Doppel-Event wie diesem unterhalten.
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