Deutsche Flugzeuge - Wie gut waren sie wirklich?
Die deutsche Luftwaffe konnte im Zweiten Weltkrieg angeblich über die besten Flugzeuge der Welt verfügen - dieser Mythos hält sich hartnäckig bis heute. Bei genauer Betrachtung ergibt sich ein differenziertes Bild.
Fliegt in die Bäder!
Bald nach Beginn des Luftverkehrs in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg wurden die deutschen Nordsee-Inseln ein beliebtes Flugziel. Dies wiederholte sich nach dem Zweiten Weltkrieg.
Mit Junkers W 33 nach Australien
In der Zeit der Pionierflüge startete 1932 in Köln ein Schwimmerflugzeug, um sich mit zwei Besatzungsmitgliedern auf den langen Weg nach Asien und Australien zu machen.
Sowjetische Seeflieger im Zweiten Weltkrieg über dem Nordmeer
Die Fliegerkräfte der sowjetischen Seekriegsflotte mussten sich im Zweiten Weltkrieg auch über dem Nordmeer behaupten. Zum schwierigen Wetter kamen noch organisatorische Probleme hinzu.
Geheimwaffen: Flugabwehrrakete Taifun
Mit Raketen sollten die alliierten Bomberströme über Deutschland bekämpft werden. Doch gelenkte Geschosse brauchten eine lange Entwicklungszeit. In der Not wurde die Hoffnung auf Hunderttausende einfache und ungelenkte Raketen vom Typ Taifun gesetzt.
Strategische Bomber im Einsatz über Argentinien
Im Jahr 1955 starteten in Argentinien schwere Bomber vom Typ Avro Lincoln und Avro Lancaster. Während des Aufstandes gegen den Diktator Juan Peron bombardierten sie als Teil der Regierungskräfte die Rebellen oder als Teil der putschenden Streitkräfte die Regierungstruppen.
Konfrontation mit MiG über Guinea
Während des Kolonialkrieges von Portugal in Guinea von 1961 bis 1974 kam es immer wieder zu Begegnungen mit MiG-15 oder MiG-17 der Rebellen.
Redaktion FliegerRevue X
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