Deutsche Geheimwaffen des Zweiten Weltkriegs
Aus einer Position der militärischen Schwäche nach dem Ersten Weltkrieg heraus begann in Deutschland ab Anfang der 1930er-Jahre eine stürmische Entwicklung in den Bereichen Düsen- und Raketentriebwerke, aerodynamische Forschung und bei der Entwicklung von Flugkörpern. Auf diese damals revolutionären Techniken gründet sich bis heute der Mythos der „Wunderwaffen“.
Die letzten Luftkämpfe des Zweiten Weltkriegs
Selbst am letzten Tag des Zweiten Weltkrieges, der Kapitulation Japans am 15. August 1945, fanden noch heftige Luftkämpfe statt. Historiker versuchen zu klären, wer den letzten Luftsieg des Krieges erzielte.
Perus neue Jagdflugzeuge von 1933
Zur Stärkung der eigenen Luftstreitkräfte im Dauerkonflikt mit dem Nachbarn Kolumbien kaufte Peru 1933 moderne Jagdflugzeuge in Frankreich ein.
Der Todesflug nach Innsbruck
Es sollte ein schöner Ausflug von London in die Alpen werden. Doch mit schlechtem Wetter in den Bergen ist nicht zu spaßen. Mehrere Umstände führten zu dem fatalen Absturz einer Bristol Britannia.
Sowjetische Jagd nach deutscher Raketentechnik 1945-1946 - Teil 2
Neben deutschen Raketen und Ausrüstungen werden nach dem Zweiten Weltkrieg auch Raketenspezialisten in die Sowjetunion verbracht. Hier helfen sie beim Aufbau einer dortigen Raketenforschung und -produktion.
Neue Serie: Deutsche Geheimwaffen des Zweiten Weltkriegs
Teil 1 - gelenkte Bombe Fritz-X
Um Punktziele, wie etwa Kriegsschiffe, besser bekämpfen zu können, entwickelte die Luftwaffe eine Bombe, deren Flugbahn korrigiert werden konnte. Bei ihrem ersten Einsatz versenkte die Fritz-X das italienische Schlachtschiff „Roma“.