Deutsche Flugzeuge für Bulgarien
Stefan Semerdjiew Seite 10
Bis zum Ende desZweiten Weltkrieges flogen die bulgarischen Luftstreitkräfte mit Flugzeugen, die sie hauptsächlich aus Deutschland erhielten. Diese Zusammenarbeit begann bereits 1912 und endete 1944. Heute ist nur noch ein einziges Flugzeug dieser langen Kooperation in Bulgarien erhalten.
Die sowjetischen Luftstreitkräfte am Vorabend des Krieges
Dieter Stammer Seite 24
Der "Große Vaterländische Krieg der Sowjetunion", welcher mit dem Überfall Hitlerdeutschlands am 22. Juni 1941 seinen Anfang nahm, hat viele tragische Seiten, aber die dramatischsten Ereignisse dieses Krieges sind mit den Luftkämpfen am ersten Tag des Konfliktes verbunden. Aber warum hatten die sowjetischen Fliegerkräfte der Luftwaffe so wenig entgegenzusetzen?
Ein Wrack aus der Wüste wird wieder fliegen
Werner Fischbach Seite 44
Von fast 4000 gebauten Superfortress–Bombern Boeing B-29 war lange Zeit nur ein Exemplar flugfähig erhalten. Nun konnte eine Gruppe von Flugzeugenthusiasten von einer weiteren B-29 den zweiten Rollout feiern. Die Maschine mit dem Namen "Doc" soll dieses Jahr noch fliegen.
Geheimnisumwittert: Das Unglück von Markt Schwaben
Peter Sickinger Seite 54
Verzweifelt versuchte 1962 die Besatzung, einer amerikanischen Spionage-Super-Constellation ihre Maschine in München-Riem notzulanden, nachdem das gesamte Heck abgebrochen war. Anhand von Aussagen damaliger Zeugen und von Dokumenten wird der Absturz der Navy-Constellation akribisch nachgezeichnet. Die damalige elektronische Spionage und die dafür entwickelte Spezialversion der Super-Constellation wird vorgestellt.
Ein Pionier des Luftverkehrs aus Kanada
Rolf Wurster Seite 80
Für Freunde von Kolbenflugmotoren war die Sécurité Civile lange ein Geheimtip: Sie war in Frankreich viele Jahre lang einer der größten Betreiber von Löschflugzeugen mit Kolbenmotoren in Europa, aber auch diese Zeit ging leider einmal zu Ende.
X-Projekte: V-2-Rakete mit Doppeldeckerflügel
Uwe W. Jack Seite 108
Auf den ersten Blick erscheint die Kombination des fortschrittlichsten Flugkörpers seiner Zeit mit einem Doppeldeckerflügel aus der Epoche der Luftfahrtpioniere ein Widerspruch zu sein. Dennoch hatten die deutschen Ingenieure in Peenemünde 1944 guten Grund, diese ungewöhnliche, geflügelte Rakete zu untersuchen.
Redaktion FliegerRevue X
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