Fliegende Schmugglerware
Hans-Heiri Stapfer Seite 10
Der Aufklärer Zeppelin LZ C-II war das erste Ganzmetallflugzeug der Schweizer Fliegertruppe. Insgesamt 19 Maschinen aus Überschussbeständen der Zeppelin-Werke Lindau GmbH ließ die Fliegerabteilung 1919 in einer Nacht-und-Nebel-Aktion an der Entente vorbei ins Land schmuggeln. Um nicht als Käufer aufzutreten, strickte die Armee ein dichtes Netz von Strohmännern und Scheinfirmen.
Sowjetische Rekordflüge der 1920er- und 1930er-Jahre
Dr. Rainer Göpfert Seite 18
Rekordflüge waren in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg für alle Länder ein wichtiges Mittel, die Leistungen ihrer Luftfahrtindustrie zu demonstrieren. Dies nutzte besonders die Sowjetunion zur Darstellung ihrer Errungenschaften nach außen und nach innen. Spektakuläre Polarexpeditionen und Langstreckenflüge brachten der UdSSR Anerkennung auch im Ausland ein.
SAS -Passagierverkehr mit B-17-Bombern
Rolf Wurster Seite 48
Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die Skandinavier ihre Vision vom gemeinschaftlichen Flugverkehr durch Gründung des SAS „Scandinavian Airlines System“ um. Aus Mangel an verfügbaren Transatlantikflugzeugen begann der Fernverkehr mit umgebauten B-17-Bombern. Erstmals wurde vom SAS die Polarroute beflogen, was einen wichtigen Zeitvorteil einbrachte.
Kurierflieger im Fieseler Storch
Uwe W. Jack Seite 62
Der Fieseler Storch gilt bis heute als das beste Beobachtungs- und Kurierflugzeug überhaupt. Der junge Polizist Josef Kolmer konnte sich seinen Traum erfüllen und wurde 1939 Flugzeugführer zuerst im Heinkel-Bomber. Nach einer Verwundung flog er in einer Kurierstaffel auch den Storch. 1943 kehrte er von einem Flug über dem Mittelmeer nicht zurück.
Ein Spanischer Storch am Himmel
Pierre Schmitt Seite 76
Nach der Restaurierung startete der Fieseler Storch D-EXUB wieder zum ersten Mal in den Farben der spanischen nationalen Luftstreitkräfte.
Messerschmitts Jagd nach Geschwindigkeit
Uwe W. Jack Seite 82
Vor 75 Jahren begann mit dem Flug der Heinkel 178 das Düsenzeitalter. Kurz zuvor hatte Ernst Heinkel mit einem Propellerflugzeug den Geschwindigkeitsweltrekord nach Deutschland geholt. Willy Messerschmitt führte seine Me 209 ins Rennen, um diesen Rekord noch zu übertreffen.
Eine Vampire-Geschichte
Rudolf Höfling Seite 92
Als erstes Düsenflugzeug wurde die De Havilland Vampire von den österreichischen Luftstreitkräften 1957 beschafft. Schon ein Jahr später mussten die Düsentrainer die Neutralität des Landes verteidigen -gegen amerikanische Transportflugzeuge.
Redaktion FliegerRevue X
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