Titelstory: Zerstörer in der Nachtjagd
Uwe W. Jack Seite 40
Als scheinbar ideale Waffe gegen feindliche Bomber setzte die Luftwaffe große Hoffnung auf ein zweimotoriges Jagdflugzeug. Doch während der Luftschlacht um England offenbarten sich seine Schwächen. In der Nachtjagd dagegen wurde die Bf 110 erfolgreich eingesetzt. Abrissder Entwicklung der Messerschmitt Bf 110 mit technischen Details.
Siemens-Schuckert D.III in der Schweiz
Hans-Heiri Stapfer Seite 10
Obwohl das leistungsstärkste Jagdflugzeug des Ersten Weltkrieges, ist die SSW D.III wenig bekannt. Einige Exemplare wurden von ihren Piloten in die Schweiz geflogen. Darunter war der erfolgreichste jüdische Jagdflieger Deutschlands, der seine Maschine mit einem Hakenkreuz verziert hatte.
Die Zivilluftflotte der UdSSR - Von den Anfängen bis Mitte der 1930er-Jahre - Teil 3 und Schluß
Dr. Rainer Göpfert Seite 20
Für den Aufbau der benötigten Luftstreitkräfte und auch, wenn nur zweitrangig, für den zivilenLuftverkehr, mühte sich die UdSSR Ende der 1920er-Jahre bis zum Krieg eigene Motoren zu entwickeln und zu bauen. Immer wieder führten schlechte Planung oder fehlende Rohstoffe zu Motoren, die mangelhafte Leistung brachten oder überhaupt nicht zu verwenden waren. Erst mit dem Ankauf von ausländischen Motoren und Lizenzfertigungen schaffte die sowjetischeMotorenindustrie langsam den Anschluss an die übrige Welt.
Nachtjagd-Ass Martin Drewes
Solveig Flörke Seite 58
Am ersten Tag des Zweiten Weltkriegs begann Martin Drewes seine Flugausbildung bei der Luftwaffe. Seine Einsätze mit dem zweimotorigen Zerstörer Messerschmitt Bf 110 führten ihn danach an die Nordseeküste, in die Wüsten des Irak und dann als Nachtjäger über Deutschland gegen britische Bomber. Nach dem Krieg wanderte er nach Brasilien aus und arbeitete dort als Pilot und Geschäftsmann. Er berichtet lebendig über seine Erlebnisse und Erfahrungen, vor allem in der Nachtjagd. Mit vielen Bildern versehen, schildert hier ein Zeitzeuge, wie es wirklich war.
Filmstart mit Propeller - Teil 2
Georg Mader Seite 78
Mit seinen historischen Kriegsflugzeugen hat Steve Hinton schon in vielen Hollywood-Filmen mitgespielt. Er schildert seinen Einsatz bei „Pearl Harbor“ und lässt uns ein wenig hinter die Kulissen der Flieger-Film-Industrie sehen.
Das Geheimnis des Atombunkers
Bernd Kienle Seite 92
Im Kalten Krieg ein sorgsam gehütetes Geheimnis, kann man heute als Besucher das ehemalige Depot für Atomsprengköpfe im tschechischen Misov betreten. In einer Ausstellung erfährt man Interessantes über das Wettrüsten und über Atombomben.
Kolumbiens fliegende Polizei
Santiago Rivas Seite 96
Seit ihren ersten Anfängen Ende der 1950er-Jahre steht die Polizei Kolumbiens in einem ständigen Kampf mit Drogen-Kartellen und einer Guerilla. Die Auseinandersetzungen wurden im Lauf der Jahre immer heftiger. Mit den Drogen werden Milliarden umgesetzt, so verteidigen Drogenbauern ihre Kokainplantagen mit schweren Waffen und die Polizei hält mit bewaffneten Hubschraubern dagegen. Bilder aus der Geschichte der kolumbianischen Polizeifliegerkräfte und von aktuell eingesetzten Fluggeräten zeigen eine Polizeiarbeit, die an einen kleinen Krieg erinnert.
Redaktion FliegerRevue X
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