Die besten Drum-Intros

PPVMEDIEN GmbH
2018-10-17 09:20:00 / Musiker News & Infos

 

 

 

Van Halen- Hot For Teacher 
(vom Album „1984“, 1983)
Ob Alex van Halen mit diesem High-Energy-Drum-Intro seine Lehrerin bezirzen wollte? Man weiß es nicht. Und wenn, dann legt er mit 255 bpm ordentlich einen vor. Kaum jemand zuvor oder danach hat einen derart brachialen Rock-Shuffle vom Stapel gelassen. Typisch für Alex gibt es dazu ein ...

Aerosmith – Walk This Way
(vom Album „Toys In The Attic“, 1975)
Joey Kramers Intro zu diesem Aerosmith-Hit ist weder besonders schwer noch umfangreich – aber erkennbar nach nur wenigen Beats. Dieser gekonnt eingesetzte Minimalismus würzt den Song und macht ihn zu einem echten Leckerbissen. Dies erkannten auch Run DMC und legten die Nummer 1986 als Rap-Version neu auf.

Motörhead - Overkill 
(vom Album „Overkill“, 1979)
Wer möchte was auf die Zwölf? 1979 kam die Welt erstmals in den Genuss von Speed Metal. Ob sich Philthy Animal Taylor ein paar Muntermacher eingeworfen hat, bevor er auf seine Schießbude losgelassen wurde, wissen wir nicht. Aber seine Bass-Drum-Patterns nageln die Riffs wie MG-Salven an die Wand.

Toto - Rosanna
(vom Album „IV “, 1982)
Der Purdie-Shuffle ist einer der markantesten Beats für uns Drummer. Jeff Porcaro weiß ihn meisterhaft umzusetzen und drückt ihm dabei auch noch seinen eigenen Stempel auf. Auch wenn der Toto-Hit eine Frau anbetet: Jeffs Spiel drückt seine Liebe zu unwiderstehlichen Drum-Grooves aus.

Van Halen- Hot For Teacher 
(vom Album „1984“, 1983)
Ob Alex van Halen mit diesem High-Energy-Drum-Intro seine Lehrerin bezirzen wollte? Man weiß es nicht. Und wenn, dann legt er mit 255 bpm ordentlich einen vor. Kaum jemand zuvor oder danach hat einen derart brachialen Rock-Shuffle vom Stapel gelassen. Typisch für Alex gibt es dazu ein ...

Wer wissen will, wie es weitergeht,  welche tollen Intros wir für euch noch ausgegraben haben, der findet den kompletten Workshop mit Noten und natürlich mit Soundfiles in der DrumHeads!!-Ausgabe 3/18


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