As l Lay Dying - Nothing Left Gitarre Playalong
Art.Nr.: 20081512-30
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As l Lay Dying - Nothing Left Gitarre Playalong
Mit dem Gitarre Playalong As l Lay Dying - Nothing Left bekommt ihr die Soundfiles und Noten als PDF für Gitarre.

 

 

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As I Lay Dying - Nothing Left


Die Metalcore-Truppe As I Lay Dying gründet sich 2001. Schnell erlangen die fünf aus San Diego in Kalifornien einen gewissen Bekanntheitsgrad und schaffen 2007 mit ihrem dritten Album An Ocean Between Us sogar den Einstieg auf Platz 24 der deutschen Albumcharts. Darauf findet sich auch der Song "Nothing Left".

Der Song

"Nothing Left" ist wie geschaffen für die Freunde tiefer Tunings. Alle Gitarren werden zu einem Dropped-D-Tuning und anschließend komplett um einen Ganzton nach unten gestimmt. Die Bass-Saiten ergeben leer gespielt einen tiefen C5-Power-Chord - nach dem Motto: ,,Ist die Stimmung zu tief, bist du zu schwach!" Hier die einzelnen Saiten von unten nach oben: CG- C-F-A-D. Wer sich die Umstimmerei nicht geben möchte, kann den Song natürlich auch im Dropped-D-Tuning spielen. Echte Metal-Freaks können sich mit dem Original-Tuning jedenfalls auf eine richtige Höllenfahrt freuen. Um die Noten und Symbole leichter nachzuvollziehen, bleiben wir in unseren folgenden Erläuterungen bei dem Dropped-DTuning. Im Intro hämmert Gitarre 1 mit dem achttaktigen Riff 1 los, das gleich mehrmals im Song wiederholt wird. Das Achtel-Riff zerlegt einen D5-Power-Chord in der fünften Lage und wird von der leer gespielten tiefen D-Saite massiv angeschoben. Das Quint-Intervall des D5-Power-Chords wird im zweiten und sechsten Takt von Riff 1 auf eine übermäßige Quinte und sogar eine kleine Septime ausgeweitet Hoppla! Das heißt im Klartext, dass ihr eure Finger extrem strecken müsst, nämlich vom fünften bis zum zehnten Bund - wer genießen will, muss eben manchmal leiden. Gitarre 2 kann sich dagegen noch entspannt zurücklehnen; sie spielt zunächst abgedämpfte Power-Chords synchron zu den Schlagzeug-Akzenten, ohne auch nur einen Finger auf das Griffbrett setzten, denn die unteren leeren Bass-Saiten ergeben durch das Tuning bereits einen fetten D5-Power-Chord. Danach hält Gitarre 2 die wechselnden Power- Chords ganze Takte lang und lässt sich kurz vor der Strophe doch noch dazu überreden, das Riff 1 gemeinsam mit Gitarre 1 nach vorn zu dreschen. Einmal vereint, feuern beide Gitarren in der Strophe gewehrsalvenartige 16tel-Power- Chords in Riff 2 ab. Wer bei dem ohnehin hohen Tempo von 184 bpm noch sauber und definiert anzuschlagen weiß, darf an dieser Stelle in den Noten weiterblättern. Allen anderen sei gesagt: „Kehrt um, denn es kommt noch dicker!" Riff 3A und 3B drohen mit rasanten, ostinaten 16tel- Gruppen, die alles kurz und klein nageln - wie es der Songtitel „Nothing Left" bereits schonungslos ankündigt. Bevor es zur nächsten Strophe geht, macht Gitarre 2 mit einer kurzen Solo-Einlage auf sich aufmerksam. Ihr fester, melodischer Part gefällt so gut, dass noch eine dritte Gitarre mit zweiter Stimme dazu einsteigt. Nach einer heftigen zweiten Strophe können sich die Finger endlich etwas abkühlen, denn im Chorus wechselt die Band ins Half-Time-Feel. Beide Gitarren spielen übersichtliche Achtel- Power-Chords in den Riffs 5 und 6.

Das Solo

Es folgt ein Speed-Solo, wie es dem Rest des Songs nicht besser zu Gesicht stehen könnte. Zum Solo sollten sich allerdings nur echte Könner verabreden, denn hier warten schwierige Aufgaben auf den Spieler. Durchgehende Sechzehntel-Attacken lassen sich nur noch mittels Hammer-on- und Pull-off-Aktionen entschärfen. In den Solotakten 14 und 15 muss sich die Greifhand erneut sehr weit strecken. Die vielen Songteile gestalten den Song "Nothing Left" äußerst abwechslungsreich und machen es zum El Dorado für Metal-Rhythmus- Klampfer. Freunde der tiefen Tunings sitzen bei der Nummer ohnehin in der ersten Reihe. Vorsicht allerdings! Schwachbrüstler sollten diesen Brocken nicht ohne ärztliche Aufsicht angehen. Das Tempo ist derart hoch, dass man schnell blau anläuft oder die Anschlaghand nach zu vielem Plektrumschütteln schlicht abfällt.

Das guitar Playalong Nothing Left von As I Lay Dying beinhaltet:

- Playalong
- Analyse Tuning
- Analyse Intro
- Analyse Strophe
- Strophe, Riff 2                       (104 bpm)
- Strophe, Riff 3a/b                  (104 bpm) 
- Analyse Solo
- Solo                                      (104 bpm)


Notentranskription (pdf)

Details:
Dateigröße: 15,7 MB
Dateiformat: ZIP-Archiv
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Beschränkungen: unlimitierter privater Gebrauch, keine Kopien oder Vervielfältigungen erlaubt, nicht kopiergeschützt


Artikelnummer 20081512-30
Kategorie Playalongs für E-Gitarre und Bass
Interpret: As I Lay Dying
Instrument: E-Gitarre
Genre: Metalcore
Name Beschreibung Dateiformat Vorschau
1. As l Lay Dying - Nothing Left Playalong für Gitarre

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